Seit 2013 bin ich Gemeindepfarrer hier in Eningen. Freud und Leid und den Glauben an den auferstandenen Herrn Jesus Christus möchte ich mit Ihnen teilen. Lassen Sie uns miteinander dem Geheimnis Gottes auf die Spur kommen. Als Gesprächspartner und Seelsorger stehe ich Ihnen nach Kräften zur Verfügung. Verheiratet bin ich mit Ute Eißler, wir haben drei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Ich bin 62 Jahre alt.  

Schwerpunkte
Gestaltung von ansprechenden Gottesdiensten
Konfirmandenunterricht
Besuche und Seelsorge im Seelsorgebereich des Pfarramts Ost
Geschäftsführung und Vorsitz im Kirchengemeinderat
Seelsorge im Seniorenzentrum Frère Roger und im Hospiz Veronika
Verbindung zum Neuland-Gottesdienst
Kontaktperson zur Kinderkirche / Bibelentdecker
Kontaktperson zum Gemeindedienst und Besuchsdienst
Erwachsenenbildung
Ökumene
Öffentlichkeitsarbeit

Ausbildung und beruflicher Werdegang
Schule bis zum Abitur (1981) in Bad Urach
Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen und Basel (1982-1987)
Ausbildungsvikariat in Stuttgart-Zuffenhausen (1987-1989)
Medienvikariat im Evangelischen Pressehaus, Stuttgart (1989-1992)
Publizistische Zusatzausbildung (1992)
Medienpfarrer für die Kirchenbezirke Reutlingen und Tübingen (1992-1997)
Pfarrer an der Marienkirche Reutlingen (1997-2005)
Pfarrer im Amt für missionarische Dienste, Stuttgart (2005-2013)
Geschäftsführender Pfarrer in Eningen unter Achalm (seit 2013)

Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten
Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche in Württemberg (Gesprächskreis „Evangelium und Kirche“) seit 2013. Zweiter stellvertretender Synodalpräsident seit 2017.

Weitere Informationen finden Sie auf www.johannes-eissler.de.

 

 

Artikel zur Investitur in den Reutlinger Nachrichten (Mai 2013)

Noch bevor er seine Stelle als Eninger Gemeindepfarrer angetreten hat, wird er als Glücksfall gehandelt. Unter Druck setzt Johannes Eißler das nicht. Im Gegenteil: Je näher der Tag der Investitur rücke, umso mehr wachse die Freude, sagt der 51-Jährige. Von Aufregung keine Spur. Und das obwohl die Arbeit in einer Gemeinde im Gegensatz zu der als Zeltpfarrer eine Umstellung bedeutet. mehr ...

 

Vorstellung im Gemeindebrief (Ostern 2013)

In der Sammelumkleidekabine des Eninger Freibads hat alles angefangen. Im Frühsommer 2012 war ich dort Pfarrer i. R. Heinrich Hägele begegnet, der mir vom damals bevorstehenden Weggang von Pfarrer Glaser erzählte. Ob ich mir nicht vorstellen könnte … mehr ...

 

Interview im Reutlinger Generalanzeiger (Dezember 2012)

GEA: Sie kehren nach acht Jahren als Zeltpfarrer zurück in eine Kirchengemeinde. Wollten Sie nach vielen Reisen im Auftrag des Missionarischen Dienstes Ihrer Landeskirche wieder sesshaft werden? mehr ...