Neuer Jugendreferent und Konfirmanden
Am Sonntag wurden Pétur Thorsteinsson als neuer Jugendreferent und die Konfirmanden der beiden Gruppen West und Ost im Gottesdienst in der Andreaskirche offiziell begrüßt. Thorsteinsson stellte sich persönlich vor und sang während des Gottesdienstes den Psalm 23 in seiner Landesprache Isländisch. Die Konfirmanden erhielten ihre Bibeln ausgeteilt, sangen mit der Gemeinde ein gemeinsames Lied und verteilten Bibeltexte an die Besucher. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das Kirchenkaffee angeboten und der Ein-Welt-Laden bot seine Waren zum Kauf. Am Morgen hatten die Eltern der Kinderkirche ihr Frühstück und die Minis und Bibelentdecker starteten mit ihrem Programm nach den Ferien. Mit dabei war der Posaunenchor.
Diakoniestation Pfullingen-Eningen beim Altenclub
Fünf Mitarbeiterinnen der Diakoniesozialstation Pfullingen-Eningen stellten sich und ihre Arbeit beim Altenclub im Raum unter der Andreaskirche vor. Der Notruf mit den neuen Meldegeräten stand im Mittelpunkt der Informationen. Teamleiterin Stefani Kries, Sonja Herzog, Andrea Brauße, Helga Felke und Ruth Kehrer kamen mit den Besucherinnen ins Gespräch und beantworteten die Fragen.
In Ihrer Andacht beleuchtete Regina Jantz das Leben von Madeleine Delbrel, einer vor 50 Jahren verstorbenen Sozialarbeiterin und Schriftstellerin.
Der Gemeinde stellen sich die Schwestern vor am Diakoniesonntag in der Andreaskirche.
28. September, Beginn: 10 Uhr.
Hier geht es zu weiteren Informationen über die
die Station und das Selbstverständnis
Weltladen: Verkauf von Mangos hilft auf den Philippinen
Am Sonntag besteht nach dem Gottesdienst in der Andreaskirche nochmals die Gelegenheit, sich im Weltladen mit kulinarischen Köstlichkeiten einzudecken, bevor die Sommerpause beginnt. Angeboten werden u. a. Mangoprodukte, durch diese wird die sozialpädagogische Arbeit der Preda auf den Philippinen unterstützt, die sich insbesondere Straßenkindern und Kinderprostituierten annimmt und neue Lebensperspektiven für aufgenommene Jugendliche schafft. Mehr
25 % Anstellung = 100 % Sympathie
Nach drei Jahren verabschiedete sich Pfarrer Marcus Girrbach mit einem Abendmahlsgottesdienst am Pfingstsonntag und einem Ständerling im Andreasgemeindehaus offiziell von der Gemeinde. Mehr
Menschen mit Depression in den Blick nehmen – Seelsorge-Sprechstunde in Eningen
Die Evangelische Kirchengemeinde will Menschen mit Depression sowie ihre Angehörigen bewusster in den Blick nehmen. Sie möchte dabei „Innovative Wege der Seelsorge für Menschen mit depressiven Störungen“ gehen. Die Kirchengemeinde nimmt 2015 an einem gleichnamigen Projekt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) teil. Die Eninger werden dabei vom Deutschen Institut für ärztliche Mission (Difäm) in Tübingen sowie von Annette Haußmann, einer in Tübingen arbeitenden Theologin und Psychologin, unterstützt. Als ersten Schritt möchten Pfarrerin Regina Lück und Pfarrer Johannes Eißler eine Seelsorge-Sprechstunde, jeweils donnerstags von 18 Uhr bis 19 Uhr einrichten. In der Regel sind Pfarrerin Lück in dieser Zeit im Pfarrhaus West, Hölderlinstraße 18, und Pfarrer Eißler im Pfarrhaus Ost, Schwanenstraße 9, erreichbar. Die Seelsorge-Sprechstunde ist nicht nur auf Fragen rund ums Thema Depression beschränkt. Selbstverständlich können nach Vereinbarung auch andere Termine für ein seelsorgerliches Gespräch gefunden werden.
Weitere Informationen: http://www.geistreich.de/experience_reports/1934
Neue Rechtslage: Kirchensteuer auf Kapitalerträge
Neues Erhebungsverfahren ab 2015 - mehr,...
Haushaltsplan 2015 und Jahresrechnung 2013
Die Gemeindeglieder können vom 15. bis 23. Dezember die abgeschlossene Jahresrechnung von 2013 und den Haushaltsplan für 2015 einsehen. Aufgelegt sind diese bei der Kirchenpflege in der Mozartstraße 12. Interessierte möchten bitte einen Termin mit der Kirchenpflegerin, Tina Reymann ausmachen, Tel. 47 82 97
Demenz-Betreuungsgruppe der Diakoniestation Eningen
Die Diakonie-Sozialstation bietet im Johanneshaus jeweils Montags ab 14.30 Uhr eine Betreuungsgruppe für Demenzkranke an. Die Gäste werden von geschulten Ehrenamtlichen unter Anleitung einer Fachkraft betreut. Auf Wunsch kann ein Hol- und Bringdienst genutzt werden. Die Kosten werden von der Pflegekasse (Betreuungsleistungen) erstattet. Anmeldung auch von Ehrenamtlichen Helfern bei der Diakonie-Sozialstation – Tel. 88 05 70.