Diakonie-Sozialstation

Die Diakonie Sozialstation Pfullingen-Eningen berät und informiert über ihre Angebote, wie etwa
* Pflege zuhause
* Betreuung von dementiell erkrankten Menschen
* Hauswirtschaftliche Versorgung
* Nachbarschaftshilfe
* Familienpflege
* Hausnotruf
* Vermittlung weiterer Dienstleistungen und vieles mehr.

Die Diakonie-Sozialstation Pfullingen-Eningen hat ihren Hauptsitz mit Telefonzentrale in Pfullingen.
In Eningen gibt es regelmäßige Präsenztage als Anlaufstelle vor Ort (Schillerstraße, gegenüber St. Elisabeth).
Ihr Motto lautet: Den Menschen als Mensch wahrnehmen. Wir haben immer ein offenes Ohr für Sie.

Kontakt:
Diakonie-Sozialstation Pfullingen-Eningen u. A. e.V.
Laiblinsplatz 12
72793 Pfullingen
Telefon (07121) 69 67 710
E-Mail: info@dst-pfullingen-eningen.de
Umfassende Informationen finden Sie unter: www.dst-pfullingen-eningen.de

Diakonie ist gelebter Glaube

Gott sei Dank…

… gibt es die Diakonie-Station Pfullingen-Eningen unter Achalm e.V.

Weil sie sich getreu ihrem Leitbild „Zu Hause wie gewohnt“ um Menschen in Notlagen kümmern. Grundlage ihres Handelns ist das Evangelium von Jesus Christus. Er hat gelehrt, dass alle Menschen Glieder an seinem Leib sind, weshalb allen Menschen die Erfüllung ihrer (Grund)Bedürfnisse zusteht.
Es geht um Solidarität, und es geht um Nächstenliebe. Die christliche Theologie sieht in der Diakonie neben dem Zeugnis und der Gottesdienstgestaltung eines der Wesensmerkmale der Kirche. Die Diakonie ist damit mindestens genauso wichtig wie die Verkündigung: sie ist die tätige Verkündigung oder die verkündigte Tat.
Denn der Begriff „Diakonie“ meint im wörtlichen Sinn „dienen“, „den Lebensunterhalt besorgen“, und bedeutet für uns, in christlicher Nächstenliebe den Menschen dort zu begegnen und zu helfen, wo sie konkrete Unterstützung und Hilfe brauchen. Diakonie verstehen wir als etwas Ganzheitliches, das heißt, sowohl materiellen und sachlichen Bedürfnissen zu begegnen, als auch seelische, emotionale und geistliche Anliegen wahrzunehmen.

Das ist die große Stärke unserer Diakonie: dass sie eben nicht nur nach den körperlichen Bedürfnissen sieht, sondern den Menschen hinter den Bedürfnissen und ihm mit Seelsorge, Rat und Tat zur Seite steht. Damit erfüllt sie das Gebot Gottes: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR. Also ist die Diakonie Kernelement christlichen Dienstes.

Pfarrerin Regina Lück

Kirche ohne Diakonie ist irrelevant

Auf dem Foto sind die Schwestern zu sehen mit Pfarrerin Regina Lück im Altarraum der Andreaskirche

Die Eninger Diakonieschwestern stellten sich der Gemeinde vor

"Es braucht Menschen, die anderen helfen, ihren Lebensfaden weiter zu stricken. Menschen wie Sie in der Diakonie, die diesen Dienst tun - herzlichen Dank." Pfarrerin Regina Lück machte den Schwestern der Diakoniestation Pfullingen-Eningen am Diakoniesonntag Mut für ihre Arbeit. "Bleiben Sie stark." Kirche ohne diakonisches Handeln sei nicht mehr relevant, das müssen sich alle bewusst machen, sagte die Pfarrerin. Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu ermöglichen - diesen Auftrag erfüllen die 15 Mitarbeiter der Eninger Zweigstelle. Sie sind auf Spenden angewiesen, um ihren Dienst in vollem Umfang auch weiterhin tun zu können.